Patrick ist in ein Heim gekommen die Eltern hatten in nicht mehr unter Kontrolle. Er bekam ein Vormund den ihn immer Smit in die Kirche nah 4 mal die Woche. Aber Patrick machte sich nichts draus weil er für seine Mitmenschen fast nur Verachtung übrig hatte. Als er ihm Heim war schrieb ihm keiner ausser Sylvia und in einem Brief schrieb sie das sie ihn besuchen kommen will am Sonntag. Aber er wollte weg und hat am Mittwoch das Heim verlassen durch ein Fenster das keine Gitter hatte und er den Raum aufschliessen konnte. Als er endlich raus gekommen ist war es schon dunkel und er schlief in einer Garage die offen war. Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zum Bahnhof, dort angekommen hatte er kein Geld stank nach Benzin und hatte Kohldampf. Da kam ihn in den Sinn wie die aus dem Heim sagten das man am Bahnhof viel Geld bekommen kann in dem man so zu sagen auf Strich ging. Er bat die Passanten nach ein paar Pfennige und ging mit dem Zug weg aber er fuhr schwarz. Dort hatte er sich Brot und Schokolade gekauft. Er tat das was er nie erwartet hat er ging zum Bahnhof zurück und wartete auf einen der wusste was er machen will. Ein Herr kam und er blas Patrick einen und er holte ihm eine runter. Er bekam 10 Mark von ihm mit dem ging er ein Bier trinke und rief bei Sylvia an aber der Vater nahm ab und sagte ihm das in die Polizei suchte. Danach hat er aufgehenkt und sah einen man Jochen Voss mit dem alles beginnen sollte.
Ich fand diesen Kapitel recht spannend und zum ersten mal bin ich bei einen Buch nicht eingeschlafen.