Donnerstag, 31. Januar 2013
Kämpfe oder stirb auf Raten: Kapitel 4
Ein wahrer Held

Er und Voss lernten sich gut kennen und streunten 4 tage lang am Bahnhof bis Patrick in den Sinn kam das sie bei seinem alten Lehrer unter kommen können. Der alte Lehrer hiess Mosch und war Patricks alter Lehrer im Heim. Sie nahmen den Bus und fuhren zu Mosch der nahe am Heim wohnt und das Heim sucht Patrick. Sie steigen aus dem Bus und machten sich auf den Weg zum Moschs Wohnung. Als sie geklingelt haben und im Treppenhaus gelandet sind fing ein Hund an zu bellen Patrick und Mosch rannten in den Stock wo Mosch wohnte der schon die Tür geöffnet hat. Sie rannten in die Wohnung und der Hund hörte auf zu bellen. In der Wohnung machte Mosch ihnen Spaghetti und sprachen über die Befreiung von Andreas Baader der aus dem Gefängnis geflüchtet ist. Voss freute sich so weil er sagte immer jetzt wo Andreas Baader frei ist beginnt die Revolution. Voss lass immer die "Bild" Zeitung um zu wissen was jetzt los ist mit Andreas Baader. Nach dem essen gingen sie schlafen.



Kämpfe oder stirb auf Raten: Kapitel 3
Ein Frisbee im Rosenbett

Patrick lernte Voss kennen was sein Leben verändert hat. Voss war ein Typ aus Bolivien der dort im Krieg war. Aber er hat keine Unterkunft nur ein Hund namens Lolla. Voss haste die Politiker in Deutschland. Sie streunten im Park den Tag und lernten sich besser kennen.



Donnerstag, 24. Januar 2013
Kämpfe oder stirb auf Raten: Kapitel 2
Ein Leben ist immerhin ein Leben

Patrick ist in ein Heim gekommen die Eltern hatten in nicht mehr unter Kontrolle. Er bekam ein Vormund den ihn immer Smit in die Kirche nah 4 mal die Woche. Aber Patrick machte sich nichts draus weil er für seine Mitmenschen fast nur Verachtung übrig hatte. Als er ihm Heim war schrieb ihm keiner ausser Sylvia und in einem Brief schrieb sie das sie ihn besuchen kommen will am Sonntag. Aber er wollte weg und hat am Mittwoch das Heim verlassen durch ein Fenster das keine Gitter hatte und er den Raum aufschliessen konnte. Als er endlich raus gekommen ist war es schon dunkel und er schlief in einer Garage die offen war. Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zum Bahnhof, dort angekommen hatte er kein Geld stank nach Benzin und hatte Kohldampf. Da kam ihn in den Sinn wie die aus dem Heim sagten das man am Bahnhof viel Geld bekommen kann in dem man so zu sagen auf Strich ging. Er bat die Passanten nach ein paar Pfennige und ging mit dem Zug weg aber er fuhr schwarz. Dort hatte er sich Brot und Schokolade gekauft. Er tat das was er nie erwartet hat er ging zum Bahnhof zurück und wartete auf einen der wusste was er machen will. Ein Herr kam und er blas Patrick einen und er holte ihm eine runter. Er bekam 10 Mark von ihm mit dem ging er ein Bier trinke und rief bei Sylvia an aber der Vater nahm ab und sagte ihm das in die Polizei suchte. Danach hat er aufgehenkt und sah einen man Jochen Voss mit dem alles beginnen sollte.


Ich fand diesen Kapitel recht spannend und zum ersten mal bin ich bei einen Buch nicht eingeschlafen.



Mittwoch, 23. Januar 2013
Kämpfe oder stirb auf Raten: Kapitel 1
Kapitel 1

Damals

Patrick erzählt von seiner Vergangenheit, also bevor er im Heim war. Sein bester Freund ist schwul, ein Jahr jünger und reich er hatte als einziger ein Fernseher in seiner Klasse. Patrick erzählt davon das er eine hormongeladene Zeitbombe war. Er wollte unbedingt mit Sylvia schlafen, er klaute und war sehr frech zu jedem aber am meisten zu den Lehrern. Sein Freund Oli also sein bester Freund sagte ihm das er eine Poolparty veranstaltet und Sylvia vielleicht auch käme. Doch als er bei ihm angekommen ist in seiner Villa sah er das er alleine im Pool war und zwar nackt. Er sagte ihm das er auch rein kommen sollte aber sich vorher ausziehen sollte. Patrick machte das und da sah er das sich Oli einen runter holt und das Patrick scharf machte obwohl er nicht schwul ist. Oli sagte das er näher kommen sollte danach haben sie sich gegenseitig gemacht, später gingen sie ins Haus und tranken Wein. Danach sagte Patrick das das niemand erfahren sollte, danach ging er nach Hause.

Ich finde es ein bisschen merkwürdig das Buch aber es ist schon noch spannend zu lesen weil so wie es aussieht in jugendlicher Art geschrieben ist.