Mein Blog zum Buch: Kämpfe oder stirb auf Raten

Parfüm und Blut
Sie gingen nach Hamburg um dort die Waffen zu holen. Patrick kam nicht mehr mit dem Gedanken klar dass er Oli fast umgebracht hatte was erst später geschehen wird aber das Buch wird ja von Patrick erzählt der im Gefängnis ist. Er bekam ein Brief mit von Sylvia ein Aufsatz der Voss schon gelesen hat aber er noch nicht. Beim Aufsatz ging es um das Thema „Was mir an meinem Leben nicht gefällt.“ Er war erstaunt was sie geschrieben hat.

Ich finde das Buch sehr spannend.

Zwischenstation

Am nächsten Tag brachte Sylvia essen mit. Sie machten ein Feuer und machten sich Bohnen, sie brachte auch die Zeitung mit, einmal die "Bild" Zeitung und einmal die Lokalzeitung. Voss hat sich diesmal nicht auf geregt was über Baader stand. Er erzählte Patrick und Sylvia das Baader wie der deutsche Che Guevara ist und das sie sich eine Waffe kaufen müssen weil Baader unterstützen sollten. Sylvia hatte die Idee der Grossmutter Geld zu klauen. Voss fand das eine gute Idee und weil sie mit der Waffe eine Bank aus rauben könnten. Sie musste gehen und sagte das sie Morgen wieder kommt und sie noch mehr Lebensmittel mitbringt.


Ich freu mich immer und immer mehr auf die anderen Seiten.

Der letzte Zug von Gun Hill

Voss und Patrick machten sich auf den Weg nach Langen zuerst gingen sie mit dem Zug nach Düren und danach per Anhalter nach Langen mit einem Kerl der Fisch transportierte. Sie gingen nach langen weil da Sylvia wohnte und Patrick dort aufgewachsen ist. Seine Eltern leben nicht mehr in Langen. Als sie dort an kamen stanken sie sehr nach Fisch weil sie bei diesem Typen der sie mitgenommen hat Fisch gegessen. Sie gingen durch den Wald zu der verlassenen Bahnstation wo nie jemand ist. Sylvia wartete dort. Sie redeten viel, und Voss schaffte es irgendwie Sylvia zu manipulieren wie er es auch bei den meisten schaffte wie auch bei Patrick. Sylvia war auch überzeugt von dem was Voss redete das sie in Deutschland eine Revolution schaffen würden wo jeder das gleiche Recht hat und niemand in Armut leben sollte wie Che in Bolivien, mit dem Voss zusammen gekämpft hat. Danach sagte er: "Wir schaffen die Revolution, Viva la Revolucion." Danach sagte Sylvia das gleiche, was Patrick verunsicherte aber auch gefiel.


Das Buch gefällt mir immer mehr und ich hoffe das es noch spannender wird.

"Guten Tag, Frau Pahlawi"

Als Patrick und Voss am nächsten Tag auf gestanden sind haben sie gefrühstückt.
Danach kam Bosch und machte wieder essen für sie. Voss erzählt das es in Bolivien sehr hart war und das er so viel Kinder sterben sah. Bosch fing an zu erzählen das er Baader der aus dem Gefängnis geflüchtet ist und das er seine Kollegen früher bei ihm Schule hatte und ein Bericht geschrieben hat über den Krieg, Voss staunte sehr als er das gelesen hat weil er ja will das Baader und die seine Komplizen endlich zeigen wie man Deutschlang behandeln muss. Nach dem Frühstück beredeten sie wann sie gehen sollen und ob die Polizei vielleicht bei Bosch auftaucht.


Ich finde das Buch bis jetzt noch sehr spannend und ich freue mich schon auf die anderen Kapitel.